Geschichte
Was heißt eigentlich Felx´n, woher kommt der Name und wie spricht man Felx´n aus?
Das sind die ersten Fragen die wir zu hören bekommen.
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Einige sagen Flexn, Feixn, Felix, Felixen,... doch Insider wissen: Felx´n spricht man ungefähr folgend aus:" zum Fäxn"!
Das ist die Aussprache, unter der die Nachbarn und Schildorner das Haus schon immer gekannt haben. |
Der Name war schon immer der Hausname des Bauernhofes und wir werden dies nicht ändern. Dieser leitet sich nach neuesten Erkenntnissen doch von "Felix" ab. Um Neujahr 2003 kamen nach Aufräumarbeiten alte Mehlsäcke mit der Aufschrift: Felix in St. Kollmann, 1907 zum Vorschein. Siehe Abb. rechts. Auch vom dazugehörenden Bauernhof nebenan sind Säcke vom Bausenbauer aufgetaucht. |
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Hier eine kurze Beschreibung der Geschichte des Hauses:
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Das Haus ist ca. 300 Jahre alt und wurde 1999 renoviert. Ca. 1930
verstarb die letzte Bäuerin die das Haus noch bewohnte.
Ihr Sohn Franz
Kirchsteiger heiratete die Nachbarin Maria Hattinger (Großeltern des
Wirtes), weshalb dann ein Bauerngut unbewohnt blieb. Das Haus wurde
während und nach dem Krieg Zuflucht von Flüchtlingen. Während den
letzten 30Jahren diente das Haus als Bleibe für Häuslbauer im Ort, als
Raum für eine Gemeinschaftskühltruhe, Partys und Feste; und zum Schluss
wurden die Räumlichkeiten als Getreidelager missbraucht. |
Publiziert am: Donnerstag, 26. Juli 2012 (22841 mal gelesen)
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